Die Liquidität beschreibt die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens seine Zahlungspflichten zu erfüllen. Liquide Mittel beschreiben Geldmittel, die zur sofortigen Zahlung bereitstehen.
Die Liquiditätsrechnung von Unternehmen heißt Kapitalflussrechnung oder Cash-Flow-Rechnung. In diese Berechnung fließen die Wirtschaftsobjekte des Unternehmens ein. Diese können aus den Vermögensgegenständen: Kassenbestand, Bankguthaben, Forderungen und Anlagevermögen; sowie ungenutzten Kreditzusagen bestehen.
Die Liquidität von Vermögensgegenständen wird durch ihre Eigenschaft gekennzeichnet wie schnell sie in ein Zahlungsmittel umgewandelt werden können - also deren Geldnähe. Es wird grundsätzlich in drei Teilaspekte aufgeteilt:
Die Liquidität eines Unternehmens zählt zu dessen wichtigsten Zielen und mangelnde Liquidität zählt zu den häufigsten Insolvenzgründen.
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